Kleiderbügel sind praktisch. Man kann die Dinge dranhängen die man zurzeit nicht braucht und findet sie da auch wieder.
Finde einen Kleiderbügel für die Teile aus deinem Verstand,
die du zurzeit nicht brauchst und hänge sie weg. Du musst nicht ständig alles
dabei haben. Vieles hindert dich am weiter kommen. Wenn du das mal ausprobiert
hast, merkst du vielleicht, dass du viele Dinge, die du an den Bügel gehängt
hast, nicht mehr brauchst und dann aussortieren kannst.
Die anderen kannst du jederzeit wieder nutzen. Versuche sie
aber nicht in einem ersten Schritt einfach loszuwerden. Nein, sie dürfen sein
solange bis du merkst, dass sie gehen können.
Zwischendurch heisst
es auch mal wieder aufräumen, schauen was du eventuell einmal weggelegt aber
nie ganz entsorgt hast und das dann mit Dankbarkeit wirklich gehen lassen.
Alles was du mal hattest oder hast, hat seinen Grund, auch wenn du den manchmal
nicht verstehst.
Kämpfe nicht dagegen an. Sieh es, lass es, entlass es. Du wirst
so immer einfacher, reiner und leichter.
Viel Spass beim Aufräumen!
Zai
Mein Kommentar:
Aufräumen: Die Tipps von Zai finde ich spannend. Denn mit
dem Aufräumen im Aussen habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Es ist sehr befreiend.
Mit dem inneren Aufräumen kann ich mir vorstellen ist es
gleich. Aber ich muss mir das nochmals genau anschauen.
Zum Beispiel, wo hänge ich die Sachen hin?
Ich denke, für mich ist ein externer Aufbewahrungsort am besten.
Und zwar, indem ich mir das aufschreibe was ich gerade nicht brauche und dann
in eine Kiste lege. Dann kann ich es wieder hervorholen und, wenn es Zeit ist,
auch wegwerfen.
Ich werde es so mal ausprobieren. Wenn ihr andere Ideen oder
Erfahrungen habt, freue ich mich darüber, wenn ihr mir die in die Kommentare
schreibt.
Viel Freude und Erleichterung
Eure Monica